EMDR Traumatherapie
Bilaterale Stimulierungen beider Hemisphären sorgen für Entspannung. Es soll eine Desensibilisierung hervorgerufen werden, damit Sie künftig nicht mehr von dem auslösendem Reiz getriggert werden. So zeigt sich Schicht um Schicht, welche Bilder, Gefühle oder körperliche Wahrnehmungen noch fest sitzen und in einem geschütztem Rahmen abgebaut werden müssen.
Wer dazu neigt ein Trauma zu entwickeln, bleibt in der belastenden Situation mehr oder weniger gefangen. Stellen Sie es sich wie ein großes Spinnennetz vor. Jedes Trauma, welches wir im Laufe unseres Lebens entwickeln, ist innerhalb dieses Systems irgendwie miteinander verbunden. Bewegen wir ein Teilchen, bewegt sich das ganze Netz mit. Das bedeutet, eine Kleinigkeit kann reichen, um uns aus dem Ruder zu bringen. Aber zum Glück reicht auch ein einzelner Schritt, um das Ruder wieder umzureißen.
- Angst
- PTBS
- Zwänge
- Essstörugen
- Depressionen (leichte)
- Burnout
- akutes Trauma
- Trauer
- Allergien
- uvm